Irische Hilfe für Schweinefleischverarbeiter
Ein Hilfspaket von 180 Millionen Euro hat die Regierung in Dublin für irische Verarbeiter von Schweinefleisch geschnürt.
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Mit dem Geld sollen die Unternehmen in die Lage versetzt werden, das Tötungsprogramm für Schweine fortzusetzen, die Futter erhalten haben, das mit Dioxin kontaminiert ist. Außerdem sollen so Arbeitsplätze in den Unternehmen erhalten bleiben, meldet der Ernährungsdienst unter Hinweis auf die Online-Ausgabe der Irish Times. Wie es in der Meldung weiter heißt, kann irisches Schweinefleisch wieder in den Handel kommen, wenn es gekennzeichnet ist. Partien von Schweinen, die vor dem 1. September 2008 geschlachtet worden sind, gelten als frei von Dioxin, weil der Eintrag nach dem jetzigen Kenntnisstand im September geschehen ist. Schweine, die zwischen dem 1. September und dem 7. Dezember geschlachtet worden sind, müssen im Schlachthof oder...