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Wildschweine zunehmend eine Gefahr als Überträger der Schweinepest

Zur Abwehr der Schweinepest müssen alle Vorsichts- und Abwehrmaßnahmen mit größter Konsequenz durchgeführt werden. Die Dezimierung der sich stark vermehrenden Schwarzwildpopulation stehe dabei an obersterer Stelle, betonte Franz Meyer zu Holte, Vorsitzender der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands, Damme.
Veröffentlicht am
Zur Eröffnung der Großveranstaltung Fokus Schwein Ende Januar in Münster verwies Meyer zu Holte auf die Bedeutung der Exportmärkte für die deutsche Schweineproduktion, meldet Ernährungsdienst.de. Die Schweinhaltung befinde sich in einer hervorragenden Verfassung. Auch bestehe großer Optimismus für die nähere Zukunft. Keinesfalls dürfe die Schweinepest in die Veredlungszentren gelangen. Eine Veränderung des Seuchenstatus würde die Exportgeschäfte bedrohen. Meyer zu Holte bezog sich auf einen festgestellten Schweinepestfall in Nordrhein-Westfalen zu Anfang des Jahres sowie verschiedene aktuelle Verdachtsfälle. Nach einem bestätigten Verdachtsfall Ende Januar im Rhein-Sieg-Kreis sei nun von der Gefahr einer weiteren Verbreitung auch im...
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