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Rinderreport Baden-Württemberg 2008

Viele Milchviehbetriebe haben im vorigen Jahr gut verdient. Das gilt wohl vor allem auch für die an die Beratungsdienste angeschlossenen Unternehmen. Jetzt, in Zeiten niedriger Milchpreise, rückt ein intensives Controlling noch mehr in den Mittelpunkt. Die Betriebe müssen den Gürtel enger schnallen und Problemzonen beseitigen. Das machen die Ergebnisse im Rinderreport deutlich.

Veröffentlicht am
Das Wirtschaftsjahr 2007/08 war geprägt durch den starken Anstieg der Milchpreise (+11,4 ct/kg Milch). Gleichzeitig sind die variablen Produktionskosten deutlich angestiegen (+ 3,8 ct/kg Milch). Dieses Milchpreishoch ist inzwischen Geschichte. Die Erzeugerpreise sind derzeit auf einen ähnlich niedrigen Niveau wie 2006. Die hohen Kraftfutterpreise haben dazu beigetragen, dass weniger Kraftfutter eingesetzt wurde und die Milchleistung je Kuh erstmals nicht angestiegen ist. Die Grundfutterleistung stieg hingegen um fast 200 kg/Kuh. Rechnet man die Ergebnisse für den Durchschnittsbetrieb (64 Kühe, 7552 kg ECM-Milch) hoch, so ergibt sich eine durchschnittliche Anlieferungsmilchmenge von etwa 445.000 kg pro Betrieb und damit erneut 25.000 kg...
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