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Emmer und Einkorn schärfen den Blick: Brot aus alten Getreidesorten

Beim Brotkonsum lieben die Deutschen die Vielfalt: Sie können aus über 300 Brotsorten wählen. Auch wenn die meisten davon aus Roggen und Weizen hergestellt werden – auf der Suche nach geschmacklicher Abwechslung mit gesunden Nebenwirkungen greifen immer mehr Verbraucher zu Broten, die sogenannte Urgetreide enthalten, also Emmer, Einkorn & Co.
Veröffentlicht am
Im Vergleich zu Weichweizen enthalten Emmer und Einkorn zum Beispiel deutlich mehr Betacarotin. Dieser Stoff, der auch in Karotten vorkommt, senkt das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen. Außerdem schützt Betacarotin die Haut vor den schädlichen Einflüssen des Sonnenlichts und beugt Augenerkrankungen wie zum Beispiel dem Grauen Star vor. „Neben allen gesundheitsfördernden Aspekten bieten die Urgetreide auch geschmacklich eine willkommene Abwechslung zu den bekannten Getreideprodukten“, weiß Dr. Andrea Fadani vom Museum der Brotkultur in Ulm. „Produkte mit Einkorn schmecken leicht nussig und fein aromatisch. Brote mit Emmermehl haben eine appetitliche dunkle Färbung und ein angenehm würziges Aroma“, erläutert sie die Besonderheiten...
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