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Den Garten klimafit machen, um Schäden vorzubeugen

Den Extremen trotzen

Extreme Trockenheit sowie Unwetter mit Hagel, Sturm und Starkregen stellen unsere Gärten vor große Herausforderungen. Erhebliche Schäden schon im Vorfeld abzuwehren, ist die beste Möglichkeit, um auch weiterhin viel Freude am Nutz- und Ziergarten zu haben.
Veröffentlicht am
Hacken und Mulchen verringert im Gemüsebeet die Verdunstung der Bodenfeuchte sowie Bodenerosion bei Starkregen.
Hacken und Mulchen verringert im Gemüsebeet die Verdunstung der Bodenfeuchte sowie Bodenerosion bei Starkregen.Christine Weidenweber
Dass lange Trockenphasen, mitunter auch Stark- oder Dauerregen, zum Problem im Garten werden können, haben wir in den letzten Jahren schon erlebt. Und der Trend wird sich fortsetzen. Aber es gibt eine ganze Reihe geeigneter Maßnahmen, um den Garten klimafit zu machen. Zu den wichtigsten zählen die Erhaltung beziehungsweise Erhöhung des Humusgehaltes. Das gelingt vor allem durch die gute Versorgung mit Kompost, Mulchen und einer möglichst ganzjährigen Bedeckung des Bodens. Die richtige Wahl der Pflanzen, also trockenheitstolerante Gewächse sowie die passenden Sorten, geben oftmals den Ausschlag, ob sich eine Pflanzung in diesen besonderen Zeiten bewährt. Der Nutzgarten Damit der Boden möglichst das ganze Jahr über bedeckt ist, lohnt es...
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