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Pflügen verstärkt Bodenerosion

Wer pflügt, verliert - zumindest an Bodensubstanz. Dass das alljährliche Umbrechen des Bodens die Erosion fördern kann, ist nichts Neues. Welche dramatischen Ausmaße diese allerdings annehmen kann, haben Wissenschaftler im Auftrag des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums in einer Studie nachgewiesen.
Veröffentlicht am
Die Wissenschaftler verglichen dafür den regional üblichen Anbau von Winterweizen mit einem jährlichen Wechsel zwischen Frucht und Brache und intensiver Bodenbearbeitung mit einem vierjährigen Fruchtfolgesystem ohne Pflügen ("no till"). Die Studie fand im Nordosten von Oregon an der nördlichen Pazifikküste statt. Eine Besonderheit der Region sind lockere Schluff-Lehm-Böden. Die meisten Äcker haben eine Steigung von 20 bis 45 Grad. Das Klima ist eher trocken, Wind und Regenfälle haben allerdings starke Auswirkungen auf die Bodenerosion. Zwischen cirka 3 und 50 Tonnen pro Hektar werden die jährlichen Bodenverluste geschätzt. Exakte Daten hierzu existierten jedoch bisher mangels entsprechender Untersuchungen nicht. In ihrer Studie verglichen...
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