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DOSK sucht verstärkt nach Sorten

Das Deutsche Obstsorten-Konsortium, kurz DOSK, will für mehr neue Sorten die Produktion und Vertriebslizenzen übernehmen. Die 2003 gegründete Gesellschaft ist eine Vereinigung von neun deutschen Obstkooperativen, darunter die Marktgemeinschaft Bodenseeobst sowie die Württembergische Obstgenossenschaft und zeichnet für den Vertrieb von rund 500.000 Tonnen Früchten jährlich verantwortlich.

Veröffentlicht am
In Zukunft wird Dirk Zabel, Chef für Sorteninnovation beim DOSK, nach Fortschritten im globalen Obstsortenmarkt suchen. Vielversprechende Neuheiten werden unter verschiedenen klimatischen Bedinungen in Deutschland getestet. Bestehende Verträge an Sortenanbieter wie Züchter und andere Konsortien werden verbessert, um die DOSK weiter als fähigen Partner für den kommerziellen Start neuer Sorten im deutschen Markt aufzubauen. Für Gespräche steht Dirk Zabel auf der Fruit Logistica vom 8. bis 10. Februar in Berlin am gemeinsamen Ausstellungsstand der deutschen Obstkooperativen in Halle 20 zur Verfügung.
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