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ZVG fordert Risikoausgleichsrücklage

Heftige Unwetter mit Starkregen, schweren Sturmböen und tennisballgroßen Hagelkörnern haben in den letzten beiden Wochen örtlich für verheerende Schäden gesorgt. Nach neuen Hitzerekorden hat es in mehreren Regionen Deutschlands teils katastrophenartig gehagelt. Betroffen sind Gartenbaubetriebe aller Ausrichtungen, von reinen Produktionsbetrieben bis zu Baumschulen und Gärtnereien mit Privatverkauf. Daher sind umfassende Schäden – von Gewächshäusern, genauso wie von Freilandkulturen und Inventar – zu vermelden.

Veröffentlicht am
„Das Ausmaß der Zerstörung durch die Hagelunwetter erschüttert uns“, so Hartmut Weimann, Vizepräsident des Zentralverbandes Gartenbau (ZVG), der sich vor Ort einen Eindruck zu den entstandenen Schäden machte. Der ZVG-Vizepräsident besuchte insgesamt zwölf vom Hagel geschädigte Gartenbaubetriebe und zeigte sich sehr betroffen. Gleichzeitig beeindruckt der gärtnerische Berufsstand auch in dieser Notsituation durch solidarische Unterstützung untereinander. Der Zentralverband Gartenbau (ZVG) begrüßt die kollegiale und tatkräftige Hilfe der Gärtnerinnen und Gärtner vor Ort. Wenn Personen darüber hinaus den besonders geschädigten Betrieben finanzielle Zuwendungen zukommen lassen möchten, prüft der ZVG, ob dies über die...
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