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Prognosfruit-Kongress in Meran

EU steht wieder gute Apfelernte ins Haus

Die EU-Mitgliedsländer erwarten erneut eine sehr gute Apfelernte. Mit knapp zwölf Millionen Tonnen liegt die geschätzte Menge nur vier Prozent unter dem Vorjahr. Die auf dem Prognosfruit-Kongress in Meran vorgelegten Zahlen sind damit nicht gerade Anlass für Begeisterungsstürme vor dem Hintergrund der schwierigen Absatzlage in der vergangenen Kampagne. Der Saisonstart sollte allerdings unter einem günstigeren Stern stehen.
Veröffentlicht am
EU-weit wird mit einer guten Apfelernte gerechnet. In Deutschland sind starke Einbußen zu befürchten.
EU-weit wird mit einer guten Apfelernte gerechnet. In Deutschland sind starke Einbußen zu befürchten. Büchele
In seiner Eröffnungsrede brachte Präsident Georg Kössler vom Südtiroler Apfelkonsortium die Hoffnung aller Anwesenden zum Ausdruck: „Ein normales Preisniveau nach dem Desaster der auslaufenden Vermarktungssaison“. In ganz Europa konnten über alle Sorten hinweg keine annähernd kostendeckenden Preise erzielt werden, woran auch der ab Mai anziehende Saisonabschluss nichts mehr änderte. In der EU-28 wird mit 11,97 Mio. t wieder eine starke Ernte erwartet, die nur 500.000 t unter dem Vorjahr liegt. Die produktionsstärksten Länder Polen und Italien erreichen nahezu ihr Vorjahresniveau. Zudem legt Frankreich klar zu. Rückschläge in Deutschland und anderen Anbaugebieten nördlich der Alpen bringen kaum Entlastung. Helwig Schwartau von der AMI...
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