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Weniger Risiken durch gegen Antibiotika resistente Erreger

"Unser Ziel ist es, die Situation möglichst umfassend im Blick zu haben", sagte Gert Lindemann, Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz vergangene Woche in Berlin bei der Übergabe von Zuwendungsbescheiden an die Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover und die Freie Universität Berlin für Forschungsvorhaben zu bestimmten Bakterien.
Veröffentlicht am
Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) fördert mit rund einer Millionen Euro Forschungsvorhaben zu Bakterien (MRSA), die gegen mehrere Antibiotika resistent sind. "Mit den Erkenntnissen des Vorhabens wollen wir abschätzen, welche Maßnahmen in Bezug auf die Tiergesundheit und die menschliche Gesundheit notwendig und sinnvoll sind", so der Staatssekretär weiter. Die Bakterien treten in der Humanmedizin vor allem in Krankenhäusern auf. Sie können Wundinfektionen, Atemwegsinfektionen und Blutvergiftungen verursachen, die dann wegen der Antibiotikaresistenz nur schwer behandelbar sind. In der jüngeren Vergangenheit wurde ein bestimmter MRSA-Typ auch in der Nutztierhaltung nachgewiesen. Der Kontakt zu...
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