Dänische Milchviehhalter fürchten Paratuberkulose
Eine Studie der Universität von Kopenhagen hat jetzt die Gründe untersucht, die dänische Milchviehhalter zur Teilnahme an dem seit 2006 laufenden Programm zur Bekämpfung der Paratuberkulose bewegten. Das Online-Portal "animal health" hat nachgefragt.
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Bei der Umfrage seien Mehrfachnennungen möglich gewesen, teilt das Portal mit. Die Landwirte hätten angegeben: Verbesserung der Tiergesundheit, Anerkennung als „frei von MAP-Infektionen” innerhalb von vier bis zehn Jahren, Vermeidung von Leistungsminderungen, die mit einer MAP-Infektion einhergehen können, Kontrolle der MAP-Infektionen, um den Verbraucherschutz zu verbessern, Zertifizierung für den Verkauf von Zuchtvieh, bestehende Leistungsminderungen durch Paratuberkulose, Anerkennung als „frei von MAP-Infektionen innerhalb von ein bis drei Jahren Auch in den Niederlanden, Großbritannienund vielen anderen Ländern würden seit Jahren Anstrengungen unternommen, die Paratuberkulose einzudämmen. Der Wunsch der Landwirte, zum...


