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Neuland: Betäubte Kastration mit Isofluran und Schmerzmittel

Kürzlich veranstaltete Neuland, Verein für tiergerechte und umweltschonende Nutztierhaltung, einen Pressetermin mit einer Vorführung der betäubten Kastration mit Isofluran und vorheriger Gabe eines Schmerzmittels.
Veröffentlicht am
Seit Mai 2008 werden bei allen Neuland-Betrieben die männlichen Ferkel nur noch betäubt und unter Schmerzausschaltung kastriert. Die Ferkel bekommen vor der Kastration ein Schmerzmittel mit Entzündungshemmer gespritzt, das neben der Schmerzausschaltung zur Operation auch der postoperativen Schmerzlinderung dienen soll. Nach ein paar Minuten Wartezeit werden sie unter Narkose kastriert. Verwendet wird das Inhalalationsverfahren der Schweizer Firma Agrocomp mit dem Narkosegas Isofluran, das auch in der Humanmedizin verwendet wird. Bisher ist Isofluran in Deutschland nur für Katzen, Hunde und Pferde zugelassen, während es in der Schweiz auch für Schweine zur Anwendung durch den Landwirt zugelassen ist und dort schon seit längerem für die...
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