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Brüssel lehnt Milchexporterstattungen weiter ab

Die EU-Kommission macht keine Anstalten, dem Milchmarkt auf die Sprünge zu helfen: Auf der Sitzung des zuständigen Verwaltungsausschusses am 4. März wurden nach wie vor alle Anfragen nach Exporterstattungen für Magermilchpulver und Butter abgelehnt, während die Intervention geschlossen blieb.
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Allerdings waren die öffentlicher Lager mit EU-weit mehr als 257.000 Tonnen Magermilchpulver und gut 76.000 Tonnen Butter auch weiter gut gefüllt. Die Kommission hat bislang signalisiert, größere Bestände aus der Intervention erst Mitte des Jahres zugunsten der Nahrungsmittelhilfe für Bedürftige räumen zu wollen. Ferner befanden sich 16.000 Tonnen Butter in privaten Kühlhäusern. Insgesamt wanderten in der abgelaufenen Periode, die im Zuge der Milchmarktkrise bis Ende Februar verlängert worden war, annähernd 152.000 Tonnen Butter durch die private Lagerhaltung. Am 1. März wurde eine neue Kampagne für die öffentliche und private Lagerhaltung eröffnet. Sie läuft vorerst bis Mitte beziehungsweise Ende August, kann aber von der Kommission...
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