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Rukwied: Landwirtschaft hat auch im Südwesten Zukunft

Die Landwirte sollten ihre Chancen angesichts des Aufwärtstrends an den Rohstoffmärkten aktiv nutzen. Das gelte auch – trotz aller Risiken – für die Erneuerbaren Energien. Wenn zudem noch stärker die Zusammenarbeit mit Kollegen gesucht und Vertragspartnerschaften eingegangen würden, dann habe die Landwirtschaft auch in Baden-Württemberg eine Zukunft. Davon ist Präsident Joachim Rukwied überzeugt, wie BWagrar 49/2006 (Seiten 6 und 7) berichtet.
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Bei Zucker drohen EU-weit Überschüsse, weil der im Zuge der EU-Zuckermarktreform geschaffene Restrukturierungsfonds „nicht funktioniert“, wie der Präsident des Landesbauernverbandes (LBV) bei der Bezirksversammlung der Vereinigten Hagel am 30. November 2006 in Elztal-Dallau (Rhein-Neckar-Kreis) erläutert. So wenig Bürokratie wie möglich Unzufrieden äußert sich Rukwied mit den noch viel zu geringen Fortschritten bei der „Entbürokratisierung“ – für ihn übrigens das „Unwort des Jahres“. Ziel müsse sein: „So viel Bürokratie wie notwendig, aber so wenig Bürokratie wie möglich“, sagt er unter Applaus. Als aktuelles Negativ-Beispiel führt er die 230-Kilogramm-Ausnahmeregelung bei Düngung auf intensivem Grünland an (vergleiche BWagrar 48/2006,...
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