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Weniger Rehe überfahren

Die „Aktion Lichtzaun“ des Landesjagdverbandes trägt Früchte: Im Jagdjahr 2009/2010 (1. April bis 31. März) fielen in Baden-Württemberg rund 1000 Rehe weniger dem Straßenverkehr zum Opfer als im Vorjahr. Gleichzeitig haben die Jäger mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz auch die entsprechende Anzahl Blechund Personenschäden verhindert.
Veröffentlicht am
Seit fünf Jahren statten Jagdpächter in Baden-Württemberg besonders wildunfallgefährdete Straßenabschnitte mit Wildwarnreflektoren aus. Diese werden an den Leitpfählen befestigt und lenken nachts und in der Dämmerung das Scheinwerferlicht herannahender Fahrzeuge seitlich ab. Durch die Fortbewegung des Fahrzeugs erzeugen die Lichtreflexe einen optischen „Zaun“, der Wildtiere im richtigen Moment von der Fahrbahn fernhält. Diese Methode ist wesentlich effektiver als andere, da kein Gewöhnungseffekt eintritt, sondern das Wild die abschreckende Wirkung unmittelbar mit dem vorbeifahrenden Fahrzeug verbindet. Seit 2005 wurden auf diese Weise über 2000 Straßenkilometer im Land sicherer gemacht. Insgesamt fast eine halbe Million Euro haben die...
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