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Ein Leben jenseits der Güllegrube

Laut der Hochschule Nürtingen weisen 90 Prozent der Schweine am Schlachthof Entzündungen an den Lungen auf. Wichtige Ursache ist Ammoniak in der Stallluft. Durch Trennen von Harn und Kot soll die Emission reduziert werden.
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Die Schweine in der Mehrflächenbucht haben Prof. Thomas Richter zum Fressen gern
Die Schweine in der Mehrflächenbucht haben Prof. Thomas Richter zum Fressen gernStötzer
Ich hatte schon immer die Philosophie: Trennung der Tiere von ihren Ausscheidungen. Ursprünglich geht die Idee auf meine Zeit als praktizierender Tierarzt zurück, als ich erlebte, dass die meisten Atemwegsinfektionen auf schlechte Luft zurückzuführen sind,“ erklärt Prof. Thomas Richter von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU). Zusammen mit seiner Kollegin Prof. Barbara Benz, leitet er das Forschungsprojekt „Ammoniak in der Mastschweinehaltung“ auf dem Versuchsgut Tachenhausen. „Der erste Ansatz bei der Planung war, die Tiere von ihren Ausscheidungen zu trennen und der zweite, Harn und Kot nicht im Stall zu lagern, also keine Güllegrube, genannt Vollspaltenboden, zu verwenden,“ erläutert Richter. „So ist...
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