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Rinder-Tb: Bevor die Alpe zur Gesundheitsgefahr wird

Im bayerischen Allgäu sind 2012/2013 mehr Fälle von Rindertuberkulose festgestellt worden. Nach bisherigen Erkenntnissen stecken sich die Rinder bei der Sömmerung auf bayerischen und österreichischen Alpen an. Die Infektion wird durch Rotwild übertragen.
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Risiko Sommerfrische: Wie Untersuchungen bestätigt haben, wird der Tb-Erreger durch Rotwild auf Rinder übertragen. 
Risiko Sommerfrische: Wie Untersuchungen bestätigt haben, wird der Tb-Erreger durch Rotwild auf Rinder übertragen. STUA/RGD
Gleichzeitig scheinen sich Rinder gegenseitig anzustecken. Grund genug, Rinderbestände, die aus Österreich und den betroffenen bayerischen Landkreisen stammten, schon Anfang des Jahres auf Tuberkulose zu untersuchen. Bis jetzt wurden über 20.000 Rinder getestet. Da die Tuberkulose vorwiegend im angrenzenden Landkreis Oberallgäu aufgetreten ist, hat man sich im Land auf ein Risiko-basiertes Stufenmodell mit vier Risikoklassen (R1 bis R4) verständigt. Geplant, entwickelt und durchgeführt wurde das Modell vom Veterinäramt Ravensburg, dem Rindergesundheitsdienst der Tierseuchenkasse Baden-Württemberg, dem STUA-Diagnostikzentrum in Aulendorf zusammen mit dem Regierungspräsidium Tübingen und Ministerium für Ländlichen Raum und...
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