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Mutterkuhhaltung

Die Weide birgt Gefahren

Die Mutterkuhhaltung birgt eine hohe Unfallgefahr. Die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) gibt Tipps, wie Rinderhalter die Weide- und Laufstallhaltung sicherer machen können.
Veröffentlicht am
SVLFG
Da der Kontakt zwischen Tier und Mensch in der Mutterkuhhaltung weit weniger intensiv ist als im Milchviehstall, reagieren die Tiere scheuer, ängstlicher und abwei¬sender. Daher ist es wichtig, die natürlichen Verhaltensmuster von Rindern zu kennen und zu respektieren. Grundsätzlich darf eine Mutterkuhherde nie alleine und nicht ohne entsprechende Sicherheitsvorkehrungen betreten werden. Im Ernstfall verhindert nur eine gut erreichbare Fluchtmöglichkeit schwere Unfälle. Dies gilt vor allem, wenn ein Bulle in der Herde mitläuft. Er will die Herde vor Eindringlingen, also auch vor dem Menschen, schützen. Eine besondere Gefahr geht dabei von Jungbullen zwischen zwei und vier Jahren aus, die lernen müssen, „erwachsen zu werden“ und dabei...
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