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Rinderhaltung

Futterzusatz soll Methanausstoß reduzieren

Entgegen landläufer Meinung ist der Methanausstoß von Rindern nur zu 0,04 Prozent an der weltweiten Methanemissionen beteiligt. Bei einigen Forschern lässt sich demzufolge ein Umdenken feststellen, was den Klimaeffekt von Methan anbelangt. Auch weil Langzeitmessungen von US-Wissenschaftlern gezeigt haben, dass die Methankonzentration der Atmosphäre während der vergangenen Jahrzehnte unverändert geblieben sein soll.
Veröffentlicht am
Sergej Seemann/Fotolia.com
Unabhängig davon suchen Forscher nach Futterzusätzen, die die Methanproduktion im Wiederkäuermagen reduzieren können. "Eine markttaugliche Lösung scheint nun greifbar", informiert das Internetportal "wir-sind-tierarzt.de" in einer Pressemeldung: "3NOP" (3-nitrooxypropanol) ist ein Stoff, der ein entscheidendes Enzym hemmt, so dass die Mikroorganismen den letzten Umsetzungsschritt zu Methan nicht mehr vollziehen können. Entwickelt wurde der Inhibitor von einem Niederländischen Futtermittelhersteller. Wissenschaftler des College of Agricultural Sciences in Pennsylvania haben in Versuchsreihen herausgefunden, dass der Stoff keine negativen Nebenwirkungen auf die Milchleistung oder die Futteraufnahme hat.
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