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Strukturwandel

Bayern: Mehr Schweine, weniger Halter

Wie das Bayerische Landesamt für Statistik mitteilt gab es nach den endgültigen repräsentativen Ergebnissen der Schweinebestandserhebung zum 3. Mai 2015 rund 5500 Schweine haltende Betriebe, die einen Mindestbestand von 50 Schweinen oder zehn Zuchtsauen aufweisen.

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Von diesen Betrieben wurden bayernweit 3.404.700 Schweine gehalten, wobei 54,3 Prozent der Tiere (1.848.000 Schweine) in Betrieben aufgestallt wurden, die 1000 oder mehr Schweine besitzen. Vor einem Jahr zum 3. Mai 2014 betrug dieser Anteil noch 50,1 Prozent (1.682.600 Schweine). Die durchschnittliche Bestandsgröße stieg gegenüber dem Vorjahr von 570 auf 621 Tiere pro Betrieb an. Zurückzuführen ist dies auf die Verringerung der Halterzahlen um 6,9 Prozent und den Zuwachs der Bestandszahlen um 1,4 Prozent.

In den einzelnen Unterkategorien zeigten sich unterschiedliche Entwicklungen. Zum Stichtag 3. Mai 2015 wurden 1.523.600 Mastschweine ermittelt und damit 2,9 Prozent (plus 43.600 Tiere) mehr als im Jahr 2014. Die Anzahl der Ferkel erhöhte sich um 3,3 Prozent (plus 31.500 Tiere) auf 983.800. Der Zuchtsauenbestand verringerte sich in diesem Zeitraum um 0,8 Prozent (2100 Tiere) auf 255.400. Der Bestand an Jungschweinen verringerte sich um 3,1 Prozent (20.400 Tiere) auf 639.400.

 

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