Treibende Kraft im deutschen Export
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Innerhalb der EU konnten die deutschen Fleischverarbeiter 6,6 Prozent weniger Schweinefleisch gegenüber dem Vorjahr exportieren. Dabei spiele Regionalität bei den europäischen Verbrauchern eine immer größere Rolle, kann man jetzt auf den Internetseiten der Interessengemeinschaft Deutscher Schweinehalter (ISN) nachlesen. Außerdem führen umfangreiche Produktionsmengen innerhalb der EU und ein stagnierender beziehungsweise rückläufiger Bedarf zu der verminderten Nachfrage.
Ausfuhren nach China legen deutlich zu
Die Ausfuhren in Drittländer legen weiter zu. 196.000 Tonnen Schweinefleisch wurden in Drittländer exportiert, das ist ein Zuwachs von 34 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders beliebt ist deutsches Schweinefleisch weiterhin in China, hier konnten die Ausfuhren um 74 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert werden. Dabei stießen gefrorenes Schweinefleisch und Schweinespeck auf große Beliebtheit, während der Handel mit frisch gekühlter Ware zurückging.
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