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Futtermittelwirtschaft will Versorgung sicherstellen

Der Deutsche Verband Tiernahrung (DVT) weist in einer Pressemitteilung darauf hin, dass die Futtermittelwirtschaft in der aktuellen Ausnahmesituation alles daran setze, die Versorgung der Tiere mit hochwertigen Futtermitteln sicherzustellen.

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„In den rund 300 Mischfutterwerken in Deutschland arbeiten die Mitarbeiter rund um die Uhr und unterstützen die Landwirte in der Versorgung ihrer Tiere zur Erzeugung von Lebensmitteln, wie Molkereiprodukte, Eier und Fleisch", macht Dr. Hermann-Josef Baaken, Sprecher der DVT-Geschäftsführung in einem Statement deutlich.

Versorgung der Tiere sichergestellt

„Kein Tier wird hungern müssen, das ist sicher“, versichert Baaken. Zugleich habe die Gesundheit der Mitarbeiter Vorrang. Sollte ein Unternehmen aus Krankheits- beziehungsweise Quarantänegründen dennoch Engpässe in der Belegschaft bekommen, werden sich – wie auch in der Vergangenheit bei betrieblichen Ereignissen geschehen – im konkreten Einzelfall Lösungen finden lassen.

Freier Warenverkehr als Basis

Für die Futterherstellung ist die Rohstoffbeschaffung wichtig und unverzichtbar. Rund 80 Prozent der Futterrohstoffe kommen aus Deutschland und seien somit regional verfügbar. Gleichzeitig müssten die Logistik und freie Handelswege zwingend aufrecht erhalten werden – vor allem innerhalb Deutschlands, aber auch in der Europäischen Union und weiteren Ländern.

„Für uns als Branche, die Teil der Lebensmittelkette ist, ist derzeit vor allem die Anerkennung als unverzichtbarer Bereich und damit eine entsprechende organisatorische Unterstützung erforderlich, um die Lieferketten mit Beschaffung, Herstellung und Auslieferung der Ware für die Tierernährung und schließlich für die Tiere aufrecht erhalten zu können,“ so Baaken. Dafür arbeiteten die Mitarbeiter in den Futterwerken unter den aktuell verschärften Bedingungen verantwortungsvoll und umsichtig.

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