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Besuch bei der Hohenloher Molkerei

Sorge um Erhalt der Strukturen

Zu einer Betriebsbesichtigung mit Meinungsaustausch hat die Geschäftsführung der Hohenloher Molkerei Schwäbisch Hall die Stuttgarter Regierungspräsidentin Susanne Bay empfangen. Die Geschäftsführung der Molkerei brachte bei dem erstmaligen Delegationsbesuch der Spitze des Regierungspräsidiums ihre große Sorge um den Erhalt der bäuerlichen Lieferstrukturen zum Ausdruck.

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In der Hohenloher Molkerei in Schwäbisch-Hall empfangen Vorstandsvorsitzender Manfred Olbrich und Geschäftsführer Martin Boschet Regierungspräsidentin Susanne Bay ( v. l.) zum Informationsbesuch. Mit dabei in der Delegation des Regierungspräsidiums Stuttgart Dr. Kurt Mezger, Präsident der Abteilung Landwirtschaft.
In der Hohenloher Molkerei in Schwäbisch-Hall empfangen Vorstandsvorsitzender Manfred Olbrich und Geschäftsführer Martin Boschet Regierungspräsidentin Susanne Bay ( v. l.) zum Informationsbesuch. Mit dabei in der Delegation des Regierungspräsidiums Stuttgart Dr. Kurt Mezger, Präsident der Abteilung Landwirtschaft.Gerhard Bernauer
Bei der Führung durch den Molkereibetrieb wurden Regierungspräsidentin Bay die hochautomatisierten Anlagen für die Rohmilchverarbeitung der Genossenschaftsmolkerei vorgestellt. Hier werden jährlich mehr als 400 Mio. kg Milch von 843 Milchlieferanten im Jahresdurschnitt verarbeitet. Das sind pro Tag durchschnittlich 1,14 Mio. kg Milch. Die aktuelle Zahl der Lieferanten beziffert der geschäftsführende Vorstand Martin Boschet auf 786 und nannte diesen Rückgang „dynamisch, der womöglich dramatisch werden kann“. Die durchschnittliche Anlieferungsmenge je Lieferant liegt bei knapp 500.000 kg. Bei den Molkereien im Norden Deutschlands liegt dieser Wert bei etwa 1,5 Mio. kg je Milchlieferant. Im Gespräch mit der Regierungspräsidenten schilderte...
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