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Eröffnung der Fruchtsaftsaison

Rohstoffquelle Streuobst nicht sicher genug

Beim Fruchtsafthersteller Streker in Aspach-Großaspach im Rems-Murr-Kreis wurde die diesjährige Fruchtsaftsaison offiziell eröffnet. Themen waren die Marktlage und das neue Landes-Herkunftszeichen für Streuobst.
Veröffentlicht am
Staatssekretärin Sabine Kurtz (r.) stellte in Aspach das Herkunftszeichen für Streuobst vor, das auf klassischen VdF-Pfandflaschen prangen soll, wie Petra Streker (l.) eine ins Bild hält.
Staatssekretärin Sabine Kurtz (r.) stellte in Aspach das Herkunftszeichen für Streuobst vor, das auf klassischen VdF-Pfandflaschen prangen soll, wie Petra Streker (l.) eine ins Bild hält.Donat Singler
Donat Singler Der Verband der Deutschen Fruchtsaftindustrie (VdF) erwartet in diesem Jahr mit 500.000 Tonnen eine mittelgroße Streuobsternte in Deutschland. Für die Fruchtsafthersteller im Land könnte es gern mehr sein, denn die Vorräte der Mittelständler sind ziemlich aufgebraucht, hieß es bei der landesweiten Eröffnung der Fruchtsaftsaison am Donnerstag vergangener Woche. Selbst im Streuobstparadies Baden-Württemberg gibt es nicht genug. Während am Bodensee und im Raum Stuttgart reichlich Verwertungsobst an den Bäumen hängt, sind die Ernteaussichten in den anderen Landesteilen magerer. Petra Streker, Geschäftsführerin der gleichnamigen Kelterei, schätzt die Vorräte ihres 6,3 Mio. Liter fassenden Tanklagers für Apfeldirektsaft auf noch...
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