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GAP-Fachtagung

Zwischen Bürokratieabbau und Zukunftsgestaltung

Die digitale Fachtagung des Landesbauernverbands Baden-Württemberg (LBV) zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) offenbarte eine Branche im Spannungsfeld steigender Anforderungen und stagnierender Attraktivität der EU-Förderinstrumente.
Veröffentlicht am
Im Mittelpunkt der Online-Tagung zur GAP stand die Frage, wie die
 Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) 
<i>weniger bürokratisch und praxisnäher</i>
 umgesetzt werden kann.
Im Mittelpunkt der Online-Tagung zur GAP stand die Frage, wie die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) weniger bürokratisch und praxisnäher umgesetzt werden kann. LBV
Unter dem Titel „Die zukünftige Ausgestaltung der GAP – Wie kommen wir zu einer unbürokratischeren und praxisgerechteren Umsetzung?“ diskutierten die Teilnehmer über die Zukunft der GAP, unter dem Eindruck der Regierungsbildung in Berlin und den ersten Ideen für eine Reform, die EU-Kommissar Christophe Hansen kurz vor der Tagung veröffentlicht hatte. Heike Hespe vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) skizzierte in ihrer Bestandsaufnahme die Diskrepanz zwischen Reformzielen und Praxis: Zwar seien Verbesserungen erreicht worden, doch die Architektur der GAP bleibe komplex. So stieg die Inanspruchnahme von Ökoregelungen 2024 zwar auf 76 % der Zielflächen (2023: 63 %), doch Maßnahmen wie Blühstreifen...
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