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Verbandspräsident Hermann Hohl mahnt: Geschlossen und modern auftreten

Deutliche Appelle und Forderungen an die heimische Weinwirtschaft und die Politik, um die Zukunftsfähigkeit des württembergischen Weinbaus zu sichern, standen im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung des Weinbauverbandes Württemberg in Besigheim.
Veröffentlicht am
In 13 „Besigheimer Thesen“ (siehe unten) fasste Verbandspräsident Hermann Hohl zusammen, was er für dringlich erachtet, damit der Weinbau in Württemberg eine gute Zukunft ansteuern kann. Dazu gehört für ihn, dass der Erhalt der Weinbausteillagen als gesamtgesellschaftliche Aufgabe betrachtet werden muss. Unmittelbar damit zusammen hängt für den Präsidenten die Notwendigkeit, dass der EU-weite Anbaustopp bestehen bleibt. „Wenn er fällt, werden wir im Weinbau großflächige Acker-Strukturen bekommen und der Weinbau hier hat keine Zukunft mehr“, drückte Hohl es drastisch aus. Auf der Mehrzahl der Baustellen, die Hermann Hohl für den heimischen Weinbau präsentierte, müssen allerdings nach seinem Dafürhalten die...
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