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Bauernverband drängt alle Ebenen zu Entlastungen

Die Liquidität schwindet zusehends

Die desolate Marktsituation in praktisch allen landwirtschaftlichen Produktsegmenten, insbesondere bei Milch und Schweinefleisch, beschäftigte den Vorstand des Landesbauernverbandes (LBV) einmal mehr in seiner jüngsten Sitzung am Mittwoch an der Bauernschule in Bad Waldsee. Daneben ging Präsident Joachim Rukwied in seinem Bericht auf zahlreiche weitere landwirtschaftliche und agrarpolitische Themen ein.
Veröffentlicht am
Präsident Rukwied sprach die miserablen Erzeugerpreis und die katastrophale Einkommenssituation auf den Betrieben deutlich an. Er verwies auf die Einkommensrückgänge um durchschnittlich 35 Prozent im vergangenen Jahr. Diese Entwicklung setze sich im laufenden Wirtschaftsjahr fort. Prognosen sagten ein weiteres Minus von rund 20 Prozent voraus. Damit würden die deutschen Landwirte innerhalb von zwei Jahren mehr als die Hälfte ihres Einkommens verlieren, so Rukwied. Die Liquidität der Betriebe schwinde zusehends und zahlreiche Stalltüren würden ohne großes Aufhebens für immer geschlossen, schilderte er die bedrückende Situation. Gleichzeitig warnte Präsident Rukwied vor falschen Vorstellungen, der Bauernverband können Märkte und Preise...
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