Ebermarkt im Januar
Gleichmäßig gefragt
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Im Januar zeigte sich der Schweinemarkt bei den Schlacht- und Ferkelpreisen langsam etwas freundlicher, aber immer noch auf niedrigem Niveau. Die Eberzuchtbetriebe in Baden-Württemberg hatten eine stetige Nachfrage nach Jungebern, unter anderem aus Italien, Spanien, Frankreich, Belgien und Bosnien. Der Export verzögerte sich allerdings teilweise aus terminlichen Gründen und wetterbedingt. Viele qualitativ hochwertige Jungeber wurden deswegen erst einmal reserviert. So wurden nur knapp 60 Jungeber tatsächlich verkauft. Davon standen die meisten in Klasse I mit einem hohen genomischen Zuchtwert. Bei der Deutschen Landrasse kam der Spitzeneber aus der Zucht Klaus und Philipp Benz in Bingen. Ein hervorragend entwickelter, stabiler...
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