Meinungsaustausch im Ministerium
Chance für Bildungszeit gefordert
Ende Juli trafen sich die Spitzen der Arbeitsgemeinschaft (AG) der Landfrauenverbände Baden-Württembergs in Stuttgart mit Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch und Ministerialdirektorin Grit Puchan vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz.
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Die niedrigen Erzeugerpreise für nahezu alle landwirtschaftlichen Erzeugnisse sind für viele Betriebe existenzbedrohend. „Wenn es keine gegensteuernden Maßnahmen gibt, setzt sich das Höfesterben ungebremst fort und die Strukturen im ländlichen Raum werden sich erheblich verändern" betonten die Landfrauen-Vertreterinnen beim Termin in Stuttgart. Gurr-Hirsch erörterte, dass die Politik derzeit alle Möglichkeiten auslote, um öffentliche Leistungen der Landwirtschaft auch mit öffentlichen Geldern zu honorieren. So sei unter anderem für die Viehhaltung ein Programm zum Ausgleich der Bewirtschaftung in schwierigen Lagen vorgesehen. Auch das Regionalmarketing soll weiter gestärkt werden. Hier sieht sie in den Botschafterinnen für Agrarprodukte...
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