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Versammlung des Geflügelwirtschaftsverbandes

Vorschriften-Karussell dreht sich weiter

Die Hoffnung auf Stillstand wird sich für deutsche Geflügelhalter nicht erfüllen. Noch bevor ab Januar 2017 der freiwillige Verzicht aufs Schnabelkürzen greift, gilt es sich mit weiteren möglichen Produktionsauflagen auseinanderzusetzen. Der Geflügelwirtschaftsverband Baden-Württemberg diskutierte auf seiner Mitgliederversammlung in Weilheim/Teck, wohin die Reise gehen kann.
Veröffentlicht am
Der Verzicht aufs Schnabelkürzen bedeutet schon in der Junghennenaufzucht höhere Kosten.
Der Verzicht aufs Schnabelkürzen bedeutet schon in der Junghennenaufzucht höhere Kosten.Foto: Agrarpress
Klaus Mugele hat es sich abgewöhnt drumherum zu reden. „Ruhe wird es für uns Tierhalter nicht geben", sagte der Vizepräsident der Landesbauernverband in seinem Grußwort. Seiner Meinung nach wird die Politik mit weiteren Vorschriften auf die immer schärfer werdenden Vorwürfe der Gesellschaft reagieren, unabhängig davon, ob diese gerechtfertigt seien oder nicht. Mit Blick auf die Stall­einbrüche der vergangenen Wochen plädierte Mugele aber auch dafür, sich nicht alles gefallen zu lassen. Vor allem nicht, wenn Anschuldigungen an widerrechtlich gewonnenen Bildern festgemacht werden. Schließlich beweise die Branche seit Jahren, dass sie zu Veränderungen in der Tierhaltung bereit ist. Diesen Ansatz griff Friedrich-Otto Ripke gerne auf. Der...
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