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Dezember-Zuchtwerte: Braunvieh mit neuem Genpool

Erste heimische Huvi-Söhne am Start

Mit einer Vielzahl an neuen genomischen Braunviehvererbern vergrößert sich das Spektrum der Besamungsbullen erneut. Mit Söhnen von Huvi, Hobbit, Varasty, Vanpari, Vavigo, Juradi, Vintage, Cadence, Seasidebloom und Jeroen gibt es jetzt zahlreiche neue Bullen für den breiten Einsatz der Vererber.
Veröffentlicht am
Der Joyky-Sohn Juradi wurde von Franz Riedesser in Gunzenweiler gezüchtet.
Der Joyky-Sohn Juradi wurde von Franz Riedesser in Gunzenweiler gezüchtet.Foto: RBW
Gleichzeitig bestätigen sich sicher geprüfte Bullen wie Vintage, Vassli, Husold, Hulk, Vanpari, Julau und Puck. Allerdings zeigen einige nachkommengeprüfte Bullen Veränderungen von vier bis fünf Punkten im Gesamtzuchtwert, was Rangverschiebungen um bis zu 250 Plätze ausmacht. So verliert Hobbit zwölf Punkte und damit 550 Plätze in der Rangliste. Hobbit, der im August noch 14 Söhne mit einem GZW von 120 und mehr hatte, büßte erheblich ein. Dennoch bleibt Hobas einer der höchsten Söhne mit einem GZW von 130 und bestätigt sich auf Platz 24 der GZL. Hobas wurde von Bruno Walser in Götzenweiler gezüchtet und geht auf die Zauberin-Familie zurück, von der er sein komplettes Exterieur mitbekommen hat. Bei den Verdi-Söhnen fallen die Bullen...
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