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Virenbefall an Erbsen und Ackerbohnen 2016

Die Leguminosen leiden

Nanovirus, Adernmosaikvirus oder Potyviren haben im vergangenen Jahr in manchen Teilen der Republik zugeschlagen. Baden-Württemberg blieb weitestgehend verschont. Wie Sie Viren erkennen, welche Schäden sie anrichten und was Sie gegen den „Schädling" tun können, sagt Ihnen Kerstin Spory vom Demonstrationsnetzwerk Erbse/Bohne.
Veröffentlicht am
Das scharfe Adernmosaikvirus (PEMV) an einer Erbse. Deutlich sichtbar sind die aufgehellten Blattadern.
Das scharfe Adernmosaikvirus (PEMV) an einer Erbse. Deutlich sichtbar sind die aufgehellten Blattadern.Fotos: JKI, Heiko Ziebell
Im Sommer 2016 sind Virenerkrankungen an Erbsen und Ackerbohnen in die Schlagzeilen geraten. Verschiedene Arten treten bei den beiden Körnerleguminosen auf. Folgende sind für die Praxis von Bedeutung: Das Erbsen-Enationenmosaikvirus oder auch scharfes Adernmosaikvirus (Pea enation mosaic virus, PEMV) kommt in Deutschland am häufigsten vor. Es ist außerdem in Österreich sehr verbreitet. Zum ersten Mal traten in diesem Jahr bundesweit auch Nanoviren (Pea necrotic yellow dwarf virus, PNYDV) auf. Diese kamen bis 2015 in Deutschland nur in Sachsen/Sachsen-Anhalt vor, in Österreich sind sie bereits seit Längerem bekannt. Sogenannte Luteo- oder Poleroviren treten ebenfalls vereinzelt auf. Hierzu zählen Bean leafroll virus (BLRV), Turnip yellows...
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