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Ertrag oder gesunde Rüben – es geht beides

Cercospora-resistente Zuckerrübensorten sind bereits seit einigen Jahren auf dem Markt. Bisher haftete ihnen der Ruf an, nicht ausreichend viel Zucker zu liefern. Doch das Bild hat sich gewandelt, die neuen, resistenten Sorten können im Zuckerertrag mit den krankheitsanfälligen Sorten mithalten.
Veröffentlicht am
Mit Cercospora befallenes Rübenblatt. Die Ertragseinbußen können bis zu 50 Prozent betragen.
Mit Cercospora befallenes Rübenblatt. Die Ertragseinbußen können bis zu 50 Prozent betragen.Foto: Landpixel
Die Rübensaison 2016 war teilweise sehr stark von Cercospora geprägt. Allgemein wird der pilzliche Schaderreger durch eine feucht-warme Witterung begünstigt und tritt vermehrt bei Temperaturen ab 20 Grad Celsius und hoher Luftfeuchtigkeit auf. In der Regel zeigt sich diese Situation ab Mitte Juni beziehungsweise vier bis sechs Wochen nach Reihenschluss. Im Ernstfall kann der Befall ohne entsprechende und rechtzeitige Behandlungsmaßnahmen zu deutlichen Ertragseinbußen bis zu 50 Prozent im bereinigten Zuckerertrag führen. Im Gegensatz zu anderen Blattkrankheiten, die deutlich geringere Verluste verursachen und mit gegenwärtigen Fungiziden gut zu bekämpfen sind, ist Cercospora damit die derzeit bedeutendste Blattkrankheit im...
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