Kommentar
Mit Wille zum Wandel ins neue Jahr
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Neu zu Beginn des neuen Jahres sind nicht viele Tatsachen an sich, sondern deren Intensität. So lassen die Einkommen der Bauern seit Jahren zu wünschen übrig. Doch die Durststrecke erscheint dieses Mal besonders lang zu sein. An Novellen für Gesetze herrscht wahrlich kein Mangel. Doch unser föderaler Staat wird immer öfter bereits vom nicht allzu schnellen Brüssel abgemahnt und angeklagt, bevor die Änderungen in Kraft treten. Da „ist doch etwas faul im Staate Dänemark", sei an den Dramatiker William Shakespeare (1564–1616) erinnert. Ganz neu in seiner Dimension ist der Irrtum, in den USA könne keiner zum Präsidenten gewählt werden, der mit Lügen und Vulgärheiten nur so um sich wirft. Doch im „Land der unbegrenzten Möglichkeiten" ist mehr...
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