Wer die Umgebung wacher erlebt, hat mehr Erinnerungen
Auf ein Neues!
Das Jahr 2016 ist schon wieder um. Früher ging das irgendwie nicht so schnell – und das ist keine Einbildung. Neben der in Minuten und Stunden messbaren Zeit gibt es tatsächlich so etwas wie die gefühlte. Zeit hat auch eine psychologische Dimension. Zeit wird in der Kindheit, in jungen Jahren und mit zunehmendem Alter anders empfunden. Warum ist das so?
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Schon wieder Weihnachten, schon wieder ein Jahr um. Haben wir uns nicht gerade dran gewöhnt, 2016 zu schreiben? Jetzt ist schon 2017. Und dass der Kleine mit seinen dicken Patschehändchen die Kugeln vom Weihnachtsbaum gerupft hat, kommt uns vor wie gestern. Jetzt ist er 14, hat mit gezieltem Griff die Playstore-Gutscheine aus den Geschenken geklaubt und sich dann auf sein Zimmer verzogen. Wo die Zeit nur bleibt? Und je älter wir werden, desto schneller scheint es zu gehen. Was ja eigentlich nicht sein kann. Ein Jahr hat 12 Monate, ein Tag 24 Stunden, eine Minute 60 Sekunden – naturwissenschaftlich exakt eingeteilt, immer gleich und auf die Nanosekunde genau messbar. Da wird nichts mal länger und mal kürzer. Gefühlte Zeit ist veränderlich...
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