Das Embargo hat kaum Auswirkungen auf das tägliche Leben
Der Rubel rollt weiter
Leere Regale, überteuerte Preise und expandierende landwirtschaftliche Betriebe. Ein Bild, das viele im Kopf haben, wenn es um die Versorgung in Russland geht. Doch weit gefehlt, nichts von dem ist der Fall. BWagrar war vor Ort und hat sich mit dem Leben in der Stadt und auf dem Land auseinandergesetzt.
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Die Kluft zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander. Das wird einem auf den ersten Blick klar. Neubausiedlungen mit nahezu perfekter Infrastruktur und westeuropäischen Autos am Straßenrand stehen Plattenbausiedlungen mit Rostlauben gegenüber. Schon hier wird deutlich, dass jeder selbst für sein eigenes Wohlergehen verantwortlich ist. Mehr Schein als sein Beschäftigt man sich etwas näher mit dem Leben in der Stadt, wird einem schnell klar, worauf die Regierung wert legt: Russland soll sich positiv in die Welt verkaufen. Eine Möglichkeit dazu bietet der Sport. Wladimir Putin, selbst ein ehemaliger Judoka, zeigt sich bei der Ausbildung von Spitzensportlern äußerst spendabel. Bereits im Alter von zwei Jahren fangen Kinder an zu...
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