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Bundesrechnungshof hält Vorsteuerpauschale für zu hoch

Ungerechtfertigte Vorteile für Landwirte

In ihren diesjährigen Bemerkungen zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes halten die Bonner Rechnungsprüfer dem Bundesfinanzministerium eine falsche Berechnung der Vorsteuerbelastung vor.
Veröffentlicht am
Die Vorsteuerbelastung werde „deutlich zu hoch ausgewiesen". Der Rechnungshof veranschlagt die gegenwärtige Vorsteuerbelastung anhand eigener Berechnungen auf 9,3 Prozent und damit um 1,4 Prozentpunkte niedriger als der derzeitige Durchschnittssatz von 10,7 Prozent. „Diese 1,4 Prozentpunkte entsprechen einem Umsatzsteuerbetrag von 200 Millionen Euro jährlich, die die Pauschallandwirte ihren Abnehmern zu viel berechnen und einnehmen", heißt es in den Bemerkungen. Zudem fielen durch den zu hohen Durchschnittssatz jedes Jahr erhebliche Steuern aus. Der Deutsche Bauernverband (DBV) wies die Kritik als nicht gerechtfertigt zurück. Ebenfalls für Aufsehen sorgte die Forderung der Rechnungsprüfer, das Zweckvermögen des Bundes bei der...
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