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Höchste Zeit für mehr Wertschöpfung in der Schweinehaltung

Veredelungsbetriebe mit großen Problemen

Vergangene Woche war der Fachausschuss Vieh und Fleisch des Landesbauernverbandes (LBV) zu Gast beim Schlacht- und Zerlegebetrieb Ulmer Fleisch. Hauptthema der Diskussionen war die aktuell sehr schwierige Marktlage.
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Rolf Michelberger (rechts), Geschäftsführer Ulmer Fleisch, begrüßte den LBV-Fachausschuss Vieh und Fleisch in den Unternehmensräumen.
Rolf Michelberger (rechts), Geschäftsführer Ulmer Fleisch, begrüßte den LBV-Fachausschuss Vieh und Fleisch in den Unternehmensräumen.Foto: Elisabeth Roth
Es besteht die große Gefahr, dass ein erheblicher Teil der Veredlungsbetriebe verloren geht", so die Meinung des Ausschusses. Grund ist der seit vielen Jahren unzureichende Erlös auf der einen Seite sowie steigende Auflagen und gesellschaftliche Forderungen auf der anderen Seite. Besonders betroffen sind die Ferkelerzeuger. Der Ausschuss lobt das Engagement der Müller Gruppe, der Ulmer Fleisch angehört, in Sachen Regionalität und fordert die Vermarkter auf, nicht nachzulassen, um mehr Wertschöpfung für die Schweinehalter zu ermöglichen. Der harte Wettbewerb innerhalb der Branche führt zu Preiskämpfen, denen nur durch eine höhere Zahlungsbereitschaft der Verbraucher entgegengewirkt werden kann, so das Unternehmen. Dazu kann Regionalität...
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