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Zwei Praktiker und ihre Meinung zum Maschineneinsatz

Wie viel Technik soll’s denn sein?

Die Agritechnica lockte über 450.000 Besucher an. Darunter auch viele Landwirte aus Baden-Württemberg. Zwei Betriebsleiter aus dem Main-Tauber-Kreis sowie Reiner Müller als Geschäftsführer des Maschinenrings östlicher Tauberkreis sind mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen und Erwartungen nach Hannover gefahren und haben Eindrücke gesammelt.
Veröffentlicht am
Stefan Graf an seinem wichtigsten Arbeitsplatz. Schlepper und Anbaugeräte werden elektronisch gesteuert.
Stefan Graf an seinem wichtigsten Arbeitsplatz. Schlepper und Anbaugeräte werden elektronisch gesteuert.Fotos: Zeller (2), privat
Und das sind die zwei Praktiker: Rainer Ott (Weikersheim) führt mit seiner Familie einen Milchbetrieb und lastet manche Maschinen überbetrieblich aus. Stefan Graf (Boxberg) leitet einen größeren Ackerbaubetrieb und erledigt Kommunalarbeiten. „Es ist unumgänglich, dass auf stark wachsenden Betrieben dem steigenden Arbeitsaufwand mit moderner und größerer Technik begegnet wird. Die entscheidende Frage, die ich mir stelle ist hierbei, ob ich eine Maschine selbst kaufe, durch Lohnarbeit auslaste oder die Arbeit durch einen Lohnunternehmer erledigen lasse", erklärt Rainer Ott. Und er ergänzt: „Das sehe ich immer unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit, dem Arbeitsaufwand und der Qualität der ausgeführten Arbeit. Auch vertrete ich die Meinung,...
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