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Deutsch-französisches Treffen von 60 Beratern und Landwirten auf dem Stifterhof Odenheim

Konservierender Ackerbau am Rhein

Die lang anhaltende Trockenheit dieses Jahres führt zum Umdenken im Ackerbau. Das war auf der Fachtagung zum Thema „Möglichkeiten und Grenzen der konservierenden Bodenbearbeitung", die am 3. September auf dem im Kraichgau gelegenen Stifterhof bei Odenheim stattfand, deutlich zu spüren.
Veröffentlicht am
Auf der Parabraunerde werden Erträge bis 100 dt/ha Weizen erzielt; auf den erodierten Flächen sind es 20 dt/ha weniger.
Auf der Parabraunerde werden Erträge bis 100 dt/ha Weizen erzielt; auf den erodierten Flächen sind es 20 dt/ha weniger.Maché
Veranstalter war das „Grenzüberschreitende Institut zur rentablen umweltgerechten Landbewirtschaftung" ITADA, das sich dem grenzüberschreitenden Austausch zu nachhaltigen, rentablen und umweltgerechten Anbausystemen bis zur Vermarktung in Form von Projekten und Informationsveranstaltungen beiderseits des Rheins verschrieben hat. Die konservierende Bodenbearbeitung hat sich im Kraichgau bereits seit über 20 Jahren durchgesetzt. Ging es zunächst um die Vermeidung von Bodenerosion, so steht heute der Umgang mit den Klimaveränderungen im Mittelpunkt. In seinem Vortrag machte Dr. Jörn Breuer vom Landwirtschaftlichen Technologiezentrum Augustenberg (LTZ) deutlich, dass die Mulchsaat die Erosionsprobleme gut gelöst hat, aber angesichts der...
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