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Terminmarkt: Depressive Stimmung am Getreidemarkt

Russland macht den Preis

China, der Rohölmarkt und steigende Ernteprognosen hielten in den vergangenen Wochen den Getreidemarkt weiter unter Preisdruck. Der Druck dürfte so lange anhalten bis am Schwarzen Meer der Export nachlässt. Deshalb der Rat unseres Autors: Getreide noch zu lagern statt zu verkaufen.
Veröffentlicht am
In Paris fiel der Dezemberweizen seit dem Kurshoch in den ersten Julitagen von 204 Euro pro Tonne (Euro/t) auf 166 Euro/t in der ersten Septemberwoche. In Chicago fiel der Septemberweizen um 45 US-Dollar pro Tonne (USD/t) auf 175 USD/t, umgerechnet 152 Euro/t. Die regionalen Märkte folgten dem internationalen Börsenverlauf. In Deutschland erzielt Brotweizen mit 12 Prozent Protein franko Verarbeiter zwischen 160 und 170 Euro/t. Landwirte berichten von Preisen ab Hof zwischen 145 und 150 Euro/t. Die Mehrzahl der Landwirte verkauft derzeit nicht, sondern konzentriert sich auf die Feldarbeit. Börsenkurs ohne Aussage Dramatischer Kursverfall des Septemberweizens in Paris: Er fiel allein in der ersten Septemberwoche um 15 Euro/t auf 148 Euro/t....
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