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Prämierte Wiesen von der Schwäbischen Alb

Die Wiesenmeister stehen fest

Zehn Jahre nach der ersten Wiesenmeisterschaft auf der Schwäbischen Alb fand dieses Jahr eine zweite in der Region statt. Rund 40 Flächen wurden von 22 Landwirten aus den Kreisen Reutlingen, Esslingen und Alb-Donau angemeldet. Im Juni wurden die Gewinner von einer Jury ermittelt und jetzt auf dem Kartoffelfest in St. Johann gekürt.
Veröffentlicht am
Gewinner „artenreicher Gesamtbetrieb": Tanja und Jörg Holzschuh aus Schelklingen-Hausen.
Gewinner „artenreicher Gesamtbetrieb": Tanja und Jörg Holzschuh aus Schelklingen-Hausen.IfAB/Pfister
Mit der Meisterschaft werden die Leistungen der Landwirte und Bewirtschafter zum Erhalt der Artenvielfalt auf Wiesen und Weiden gewürdigt. Dabei werden in der Bewertung nicht nur ökologische sondern gleichwertig auch futterbauliche Kriterien berücksichtigt. Nun stehen die Sieger der Meisterschaft fest. In den drei Kategorien artenreiche Magerwiesen, artenreiche Fettwiesen und artenreicher Gesamtbetrieb wurden Preise vergeben. Ein Sonderpreis wurde für eine artenreiche Weide, die aufgrund ihrer Bewirtschaftung nicht mit den Mähwiesen vergleichbar ist, ausgelobt. Artenreiche Magerwiesen sind üblicherweise ein- bis zweischürig. Es sind magere Futterwiesen. Wacholderheiden waren von der Begutachtung ausgeschlossen. Magerwiesen zeichnen sich...
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