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Tirol und seine Bergbauern

Ingenieur Josef Lanzinger ist Leiter der Bezirksstelle der Landwirtschaftskammer Tirol mit Sitz in Wörgl und Obmann des Tiroler Almwirtschaftsvereins.
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ist Leiter der Bezirksstelle der Landwirtschaftskammer Tirol mit Sitz in Wörgl und Obmann des Tiroler Almwirtschaftsvereins.
ist Leiter der Bezirksstelle der Landwirtschaftskammer Tirol mit Sitz in Wörgl und Obmann des Tiroler Almwirtschaftsvereins.Interview und Foto: Neub/privat
BWagrar: Wo steht die Tiroler Landwirtschaft heute? Lanzinger: In Tirol haben wir derzeit noch rund 12.400 landwirtschaftliche Betriebe mit durchschnittlich 8,5 Hektar Fläche, die zu über 90 Prozent aufs Grünland entfallen. Die Betriebe halten im Durchschnitt knapp 14 Großvieheinheiten, wobei der Großteil der Tiere mehr als drei Monate im Sommer auf der Alm verbringt. Auf den knapp 390.000 Hektar Alpflächen Tirols stehen immerhin fast 100.000 Großvieheinheiten. Viele der Höfe sind als Bergbauernbetriebe beziehungsweise auch extreme Bergbauernbetriebe (Erschwerniszone 3 und 4) einzustufen. Bemerkenswert ist, dass 27 Prozent der Betriebe biologisch wirtschaften. Beim landwirtschaftlichem Einkommen je Familienarbeitskraft lagen die Tiroler...
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