Dranbleiben lohnt sich

Das Schreiben eines Berichtsheftes während der Ausbildung ist keine einfache Sache. Viele Azubis sind sich oft unsicher, was denn alles in so ein Berichtsheft muss. Zur Unsicherheit kommt meist der Zeitaufwand und die Unlust am Schreiben. Aber das Heft gehört zu einer ordentlichen Ausbildung, denn die Abschlussprüfung ist ohne Berichtsheft nicht möglich. Es lohnt sich also wirklich, etwas Mühe dafür aufzuwenden

Veröffentlicht am: von Raphaela Weber
erschienen am 22.08.2015

erschienen in BWagrar 34/2015

Das Berichtsheft ist ein wichtiger Teil der Ausbildung, das von jedem Azubi regelmäßig ausgefüllt werden muss.Foto: Landwirtschaftsverlag

Soll ich meine Tätigkeiten einfach auflisten und in einem Satz erklären? Oder muss ich ausführlicher beschreiben, was ich heute alles im Betrieb gemacht habe? Klar, beim Schreiben ins Berichtsheft kann erst mal Unsicherheit aufkommen. Außerdem kostet dieser schriftliche Teil der Ausbildung Zeit und ist längst nicht jedermanns Sache. Vor allem, wenn man noch nie gerne geschrieben hat. „Im Prinzip ist es ja nur eine Nebensache, aber mir macht es die Lehre noch zusätzlich schwer. Ich brauche eure Ratschläge." So wendet sich ein Azubi im Netz an die Leser seiner Nachricht. „Ich habe schon seit ein paar Monaten keine Nachweise mehr geschrieben. Eigentlich wollte ich das nicht schleifen lassen und anfangs habe ich die Berichte auch immer...

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