Kaum Wachstumschancen in der Veredelung
Höhepunkt erreicht
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Skeptisch beurteilt der Generalsekretär des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), Dr. Henning Ehlers, die Chancen auf weiteres Wachstum der tierischen Veredlung in Deutschland. Er sieht nicht, dass derzeit noch Steigerungspotenzial besteht und Tierbestandszahlen erhöht werden können. Mit der Initiative Tierwohl geht eine Reduzierung der Tierbestände pro Fläche einher. Die novellierte Düngeverordnung wirkt in die gleiche Richtung. Nach seiner Überzeugung muss es vorrangig darum gehen, die gesellschaftliche Akzeptanz für das bestehende Niveau der Nutztierhaltung zu stärken. Keinesfalls dürfe der Sektor jedoch so weit schrumpfen, dass inländische Märkte von ausländischen Mitbewerbern bedient würden. Eine wichtige Rolle misst Ehlers dem Export...
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