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Eiweißhaltige Bohnen eignen sich für Mastschweinerationen

Alternative Ackerbohnen

Mit im Schnitt 950 Gramm täglichen Zunahmen und einem Futterverbrauch von rund 2,5 Kilogramm pro Kilogramm Zuwachs halten Rationen mit Ackerbohnen dem Vergleich mit Extraktionsschroten stand. Das ergab jetzt ein Versuch an der Leistungsprüfungsanstalt (LPA) im niedersächsischen Quakenbrück.
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Mit Ackerbohnen als Eiweißkomponente lassen sich pro Mastschwein im Schnitt sieben Kilogramm der herkömmlichen Eiweißkomponenten einsparen.
Mit Ackerbohnen als Eiweißkomponente lassen sich pro Mastschwein im Schnitt sieben Kilogramm der herkömmlichen Eiweißkomponenten einsparen.Foto: Agrarfoto
Der Anbau und die Verfütterung von Körnerleguminosen soll in Deutschland ausgeweitet werden. Mit Ausnahme der Fütterung in ökologisch wirtschaftenden Betrieben spielt der Einsatz heimischer Hülsenfrüchte in der Schweinemast bisher allerdings nur eine unbedeutende Rolle. Gegenüber Soja- und Rapsextraktionsschrot weisen Ackerbohnen und Erbsen einen geringeren Rohproteingehalt auf, so enthalten Ackerbohnen etwa 25 bis 26 Prozent, Erbsen 20 bis 22 Prozent Rohprotein. Sie beinhalten jedoch deutlich weniger Methionin. Da kaum aktuelle Ergebnisse aus Fütterungsversuchen vorliegen, führte die Landwirtschaftskammer Niedersachsen einen Versuch durch, um zu prüfen, welche Leistungen Mastschweine heutiger Genetik mit Ackerbohnen als...
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