Studie zur konservierenden Bodenbearbeitung
Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit
Bodenerosion durch Wind und Wasser ist weltweit ein großes Problem. Eine Studie des Instituts für Agribusiness, Gießen, zeigt die ökologischen und ökonomischen Vorteile der konservierenden Bodenbearbeitung.
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In Deutschland sind Ackerflächen vielfach durch Wind- und Wassererosion gefährdet. Allein zwei Millionen Hektar Ackerfläche wurden nach den Cross-Compliance-Kriterien als sehr hoch erosionsgefährdet eingestuft. Die konservierende Bodenbearbeitung mit einem Pflugverzicht und einem Zwischenfruchtanbau vor Sommerungen ermöglicht eine weitestgehende ganzjährige Bedeckung der Ackerfläche mit organischem Material und eine Ausbreitung der Bodenlebewesen. Beides führt zu einer Minderung der Erosionsgefährdung. Die betriebswirtschaftlichen Analysen für zwei unterschiedliche Ackerbauregionen in Deutschland zeigen deutliche Vorteile in den Arbeitserledigungskosten. Bodenverluste stoppen Ein einfaches Szenario unterstreicht die Notwendigkeit...
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