Der Umgang mit unangenehmen Aufgaben
Was du heute kannst besorgen ...
Arbeiten auf dem Feld werden auch bei schlechtem Wetter durchgeführt, besonders dann, wenn sie dringend sind und keinen Aufschub dulden. Anders sieht es oftmals bei Büroarbeiten aus: Sie werden als ein notwendiges Übel wahrgenommen, das man aufschieben kann. Weil die Arbeit aber immer unangenehmer wird, je höher die Papierberge werden, lohnt es sich, das Verhalten zu überdenken. Tipps von Kommunikationstrainer Rolf Leicher aus Heidelberg.
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Kommt Ihnen das bekannt vor? Aufgaben und Pflichten, die keinen sichtbaren Erfolg bringen, macht man nicht gerne und verschiebt sie auf später. Das ist die Geburtsstunde für Terminverzug. Auch fehlt für Büroarbeiten die Routine, damit steigt die Anfälligkeit für Fehler und die Motivation sinkt. Wem eine Aufgabe leicht fällt, wird sie gleich anpacken und nicht vor sich herschieben. Als erstes empfiehlt es sich, durch Zeitplanung die Situation zu verbessern. Dabei spielt die Leistungskurve eine wichtige Rolle, denn vormittags im Leistungshoch geht die Arbeit viel schneller von der Hand als abends, wo man meist die doppelte Zeit zur Erledigung benötigt. Bei der Arbeitseinteilung kann man das nicht immer berücksichtigen, aber gelegentlich...
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