Parlamentarischer Abend der AGL in Stuttgart
Jugend trifft Politik
Für gute Jugendarbeit gibt es Geld vom Ministerium. Das soll auch so bleiben. Daher betreibt die Arbeitsgemeinschaft der Landjugendverbände in Baden-Württemberg (AGL) regelmäßig Imagearbeit und zeigt, was die Landjugendverbände leisten.
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So trafen sich Ende April in den Räumen des Landesbauernverbandes in Stuttgart Vertreter der Landjugend mit den agrarpolitischen Sprechern der Landtagsparteien, Klaus Rombach, CDU; Friedrich Bullinger, FDP; Gabi Rolland, SPD und Martin Hahn, die Grünen. Den Auftakt bildete eine Diskussion zum Bürokratieaufwand und dem Arbeitszeitschutzgesetz, das durch den Mindestlohn erst richtig zum Tragen kam. „Lieber bleibt etwas im Büro liegen als auf dem Feld, dafür ist unsere Arbeit zu wichtig!", brachte Alexander Butz die Anliegen der Landjugend auf den Punkt. Die Politiker stimmten überein, dass es eine spezielle Regelung für landwirtschaftliche Betriebe geben sollte. Wenn Meinungen auseinander gehen Beim Thema MEPL III und dem...
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