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Erstes Jahr Rapsanbau ohne neonicotinoide Beize

Eigentlich läufts ganz gut

In Nordostdeutschland hat der Rapserdfloh ordentlich zugeschlagen: Manche Äcker mussten komplett umgebrochen werden, anderen drohen Ertragseinbußen. In Baden-Württemberg ist die Situation nicht so dramatisch. Ein Landwirt aus dem Kraichgau berichtet.
Veröffentlicht am
Landwirt Ulrich Horsch (l.) und Pflanzenbauberater Imanuel Großmann.
Landwirt Ulrich Horsch (l.) und Pflanzenbauberater Imanuel Großmann.Foto: Steinhauer
Ulrich Horsch aus Maulbronn hat sich von dem seit Dezember 2013 geltenden Moratorium für Neonicotinoid-haltige Beizmittel nicht einschüchtern lassen. Er hat wie die letzten Jahren auch rund ein Fünftel seiner Ackerflächen mit Winterraps bestellt. „Wir sind froh, dass wir hier im Kraichgau den Raps haben. Bei unseren schweren Tonböden haben wir nicht so viel Auswahl was die Kulturen betrifft", erläutert Horsch. Bei ihm im Betrieb ist Raps, neben einem kleinen Teil Zuckerrüben, die Hauptblattfrucht. Besonders als Vorfrucht für Getreide hat Raps für Horsch einen hohen Stellenwert. Auf eine gute Getreideentwicklung legt er viel Wert, denn einer seiner Betriebsschwerpunkte ist die Getreidevermehrung. Er vermehrt alle Getreidearten außer Dinkel...
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